Neuseeland Südinsel
Mit dem Auto rauf auf die Fähre und ab Richtung Südinsel.
Nach einer ruhigen und schönen Überfahrt (Platz ganz vorne ergattert) fuhren wir direkt zum Abel Tasman Nationalpark, wo wir am nächsten Tag bei gutem Wetter gleich eine Wanderung an der Küste entlang machten.
Beim Rückweg wollten wir direkt am Wasser laufen, was sich dann irgendwann eher zum klettern entwickelte. Zum Schluss als das Wasser stieg war es dann gut, dass wir die Badesachen an hatten 😁.
Am Tag drauf wollten wir von der anderen Seite in den Park wandern, jedoch war da das Wasser schneller wie wir und der Weg war schon mehr als bisschen überflutet, dafür bekam Caro noch was zu lachen. Wollte meine Schuhe in einer Wasserpfütze waschen, da ich mal wieder dachte schnell putzen nicht das das Salzwasser zu lange auf dem guten Lederschuh ist. Caro sagte nur das reicht noch kurz vor dem Auto, sie hatte noch nicht ausgesprochen und konnte sich nicht mehr halten vor lachen. Ich war fast bist zum Knie im Schlamm eingesunken und aus bisschen Salzwasser auf dem Schuh wurde ca. 3kg Schlamm am Bein 😄. Da lohnte sich das Waschen am nächsten Bach😁.
Da Wandern hier wirklich traumhaft ist, fuhren wir zum Arthur‘s Pass National Park wo es dann schon auch ganz schön kalt wurde und noch Schnee lag (was aber laut Info Center auch nicht mehr üblich sei um diese Zeit). Für uns hieß das im Auto ordentlich einheizen bevor wir schliefen, jedoch trotzdem mit voller Montur im Schlafsack geschlafen, da das Auto über Nacht doch auskühlte.
Einige Wanderwege waren auch noch gesperrt wegen des Wetters. Wir fanden jedoch einen netten Tagesmarsch an eine Hütte, eine echt kleine Hütte die für kostenlose Übernachtung gedacht ist. Da wir das leider noch nicht gewusst haben, waren wir nicht dafür gerüstet. Aber wir wussten das wäre schon auch was für uns, so ein Hüttenausflug in so eine kleine günstige Hütte wo es viele in Neuseeland gibt, wie wir später erfuhren.
Da wir ja gut erholt und frisch gebadet waren, entschlossen wir gleich noch weiter zu ziehen zum nicht weit entfernten Fox Gletscher. Da der große Touristenstrom gegen Abend schon weg war, beschlossen wir gleich noch zum Aussichtspunkt zu laufen und das Wetter machte auch noch mit. Die Wolken öffneten kurz vor dem Sonnenuntergang nochmal und wir hatten gute Sicht auf den Fox Gletscher.
Da wir nun das Wandern etwas gewöhnt waren, beschlossen wir den Roys Peak in Angriff zu nehmen. Der Weg nach oben bot uns fantastische Sicht auf den Lake Wanaka. Beim Abstieg holte uns aber dann doch noch der Regen ein.
Wir fanden dann später trotzdem am See ein trockenes Plätzlein zum kochen und für ein kleines Schläfchen.
Der eigentlich nicht sehr weit entfernte Mount Cook musste fast komplett umfahren werden um an ihn und an die dazugehörigen Wanderwege ran zu kommen. Allerdings gab es auf Weg dahin etwas zu sehen, wie einen wunderschönen vom Gletscherwasser blau gefärbten See.
Bei der Ankunft machte jedoch das Wetter nicht mehr mit. Es war recht bewölkt und regnete immer wieder, was die Wanderung an den Gletscher etwas unangenehm gestaltete und eine nicht perfekte Sicht auf den Gletscher bot.
Es gab in der Nähe noch den Tasman Gletscher und das beste eine kleine Hütte welche direkt am Gletscher war mit einem Weg der am Gletscher entlang führte. Jedoch machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Das Info Center meinte das ein paar Kilometer des Weges bei Regen schwer begehbar, rutschig und doch auch gefährlich seien und man könne auch die Orientierung im Nebel verlieren. Da die Wettervorhersage nicht wirklich besser war, sagten wir uns wir finden noch eine andere Hütte mit schöner Lage.
Um die Ostküste nicht ganz weg zu lassen, machten wir uns auf den Weg nach Dunedin und es gab einen Aussichtspunkt mit der Chance auf einen Albatros. Da wir nur spekulierten ob wir einen gesehen haben oder nicht und unsere Suche nach den angeblich hier angesiedelten Pinguinen auch ohne Erfolg war, beschlossen wir auf die andere Seite der Bucht zu fahren (gute 50 km entfernt). Hier gab es das Royal Albatros Center. Jedoch wollten wir keinen Eintritt bezahlen um den Vogel sehen. Nicht nur in Freiheit was man da sieht sondern auch für Free 😉. Wir legten uns in der Nähe auf die Lauer. Der Wind war so stark, dass sogar die Möwen die hier brüteten Probleme zu landen hatten.
Nach vielen Vermutungen (großen Möwen evtl. = kleinen Albatros?) einen gesehen zu haben, war dann plötzlich ein kleines Segelflugzeug auf dem Meer zu sehen. Als dieses dann auf uns zu kam war klar das ist ein Royal Albatros. Echt beeindruckend und bei 3 m Spannweite kann keine Möwe mithalten 😁. Danach hatten wir noch paar mal Glück und ein paar Albatrosse zogen ihre Runden über unseren Köpfen.
Im Info Center erfuhren wir noch viel über die verschiedenen Albatros Arten und wieder das Problem mit dem Müll im Meer, dass sie deshalb vom Aussterben bedroht sind.
Aber auch Sachen wie das sie am Tag bis zu 1.000 km fliegen können (also morgens Bodensee und zum Abendessen an der Nordsee wäre drin 😃) und mit ihrer enormen Spannweite von 3 m die größten Vögel der Welt sind. Da muss sogar der Andenkondor von dem wir schon geschrieben haben und Bilder gemacht haben klein beigeben. Jedoch kann dieser bei der Masse wieder Punkten 😉.
Was für uns dann auch noch interessant war, dass die Pinguine die wir gesucht haben nur Abends an den Strand kamen. Also fuhren wir die 50 km zurück um Abends auf die Pinguine zu warten. Unsere Suche blieb jedoch erfolglos bis auf ein paar Spuren die Wort wörtlich im Sande verliefen und eine kalte Nase vom langen warten. Sogar dem Seehund der neben uns Stellung bezogen hatte wurde es zu doof und erlaubte uns nicht die Landschaft noch länger zu genießen und jagte uns dann fort.
Doch trotzdem ein netter Abend gewesen. Wir sahen noch einen Albatros am Strand und ein weiterer Seehund erschrak uns beim vorbeigehen 🙈.
Invercargill war unser südlichster Punkt in Neuseeland.
Ja und wir hatten das Problem in den letzten Tagen (genaue Angabe gibt es nur gegen Bezahlung 😉) keine Dusche gefunden zu haben. Jede Suche war erfolglos 🙈.
In diesem Info Center sagte man uns es gäbe wieder keine hier in der Nähe, jedoch können wir in der Lounge neben an evtl. duschen. Da war dann zwar im ganzen Gebäude keiner, aber eine Telefonnummer bei der man sich melden kann. Gesagt getan und für umgerechnet ca. 4,75€ waren wir beide gewaschen bevor die Frau zum kassieren kam. Zu ihrem Glück vermutlich😅.
Auf dem weiteren Weg an der Küste entlang machten wir halt an Monkey Island. Eine „Insel“ die wir für uns hatten und ein Parkplatz auf dem wir ohne schlechtes Gewissen ganz offiziell schlafen durften, was sonst nicht so ganz üblich war wegen dem Selfcontained (eigenes Klo, Abwassertank usw.).
In Doubtful Sound angekommen, waren wir voller Entschluss uns nach vielen verworfenen Touren wegen der Reisekasse, uns eine Tour zu buchen. Ergebnis war eine gebuchte Bootstour mit Busfahrt durch Doubtful Sound für über 220€. Hier ein Angebot, aber für uns ganz und gar nicht. War nicht so super Wetter zum Start und naja hatten eben schon viel schöne Landschaft gesehen, deshalb beide nicht so ganz happy mit unserer Entscheidung aber froh mal einen Tag ohne Auto unterwegs zu sein.
Als das Wetter dann aufzog und der Kapitän sagte wir haben Glück, da heute einer der wenigen Tage ist an denen wir aufs Meer hinausfahren können, da die See ruhig ist (regnerischste Gegend der Welt auf Meeresspiegel laut Kapitän). Ab da riss unsere Glückssträhne nicht mehr ab. Als wir denn Fjord von außen betrachten durften kam nicht nur eine wunderschöne Landschaft zum Anblick, sondern auch die Atemfontäne eines Wals. Wow, das fehlte uns auf der Reise noch. Ein Wal hatten wir trotz Stunden am Meer in Kanada nicht gesehen. Der Kapitän fuhr langsam näher und wir konnten denn Rücken und die Schwanzflosse erkennen, die er uns zeigte. Durch das Mikro am Boot kam nur noch „It's a really lucky day“. Nachdem die Schwanzflosse wieder verschwand, meinte der Kapitän wir müssen wieder zurück. Als dann ein Albatros links und dann der Wal wieder rechts vom Boot waren, meinte er nur „It's a really lucky day we have a few more minutes“. Irgendwann waren dann beide wieder verschwunden. Wir fuhren unseren Bogen um wieder zurückzukommen, als doch nochmal keine Brustflosse aus dem Wasser kam und uns buchstäblich winkte. Da könnte der Kapitän nicht anders als zu erneut zu sagen „It's a really lucky day we have a few minutes“ und wir fuhren nochmal Richtung Wal, schalteten die Motoren ab und es war stille auf dem Boot und plötzlich öffnete sich neben dem Boot das Meer und der Wal sprang aus dem Wasser und vollendete den Sprung mit einer eleganten Drehung. Es war unglaublich, da ging der Puls schon mal ganz nach oben. Mit einem riesigen Platsch fiel er zurück ins Wasser. Er wiederholte das ganze mehrmals, damit wir auch die Möglichkeit bekamen ihn zu Filmen. Grandios.
Anschließend mussten wir aus Zeitgründen etwas zügiger durch den Fjord zurück. Aber alle waren mehr als Happy bei dieser Tour. So etwas einzigartiges erlebt zu haben war sogar für den alten Kapitän besonders, den man auf der Brücke nur rumflitzen sah, um den Wal auch zu sehen😂. Für uns hatten es sich mehr als gelohnt. Ein Deutscher der mit auf dem Boot war meinte nur, dass hat er auf einer speziellen Wal Tour nicht gesehen so eine Show. Richtig Glück gehabt.
Auf dem Weg nach Milford Sound hatten wir ein echt schönes Plätzlein zum schlafen. Zwischen riesigen Bergen an denen die Wasserfälle runter liefen wie Adern und ein fantastisches Panorama bot. Jedoch immer das ungewisse ob hier das übernachten erlaubt war. Campen ist leider an vielen Plätzen verboten, aber wir haben ja keinen Camper und Rasten nur ;-). Als wir uns dann „Bett“ fertig machten kam plötzlich etwas mit Geschrei auf uns zu geflogen was im ersten Moment nicht wirklich zu zuordnen war bei der Dämmerung. Es stellte sich heraus das es ein KEA war, ein Alpiner Papagei die es hier gibt. Der nicht ganz kleine Vogel hatte echt keine Angst und ist uns fast mit Geschrei auf den Kopf geflogen. Als er dann so neben dem Auto hockte und wir gerade aus dem Kofferraum unsere Sachen holten lag da noch ne Nuss im Essenskorb und nichts ahnend gaben wir ihm diese. Doch das war wirklich keine gute Idee (später erfahren das es sogar Verboten ist, da die Vögel ihre Naturinstinkte verlieren für die Futtersuche). Der Vogel machte richtig radau, hüpfte aufs Auto und lies sich nicht verjagen, ganz im Gegenteil er schrie seinem Kollegen. Dann waren es zwei KEA und zwei Hühner ähnliche Federtiere waren auch noch gekommen. Nach etwas Radau von uns und umparken war es dann nur noch ein KEA, welcher aber weiter unser Autodach bearbeitete. Er versuchte auch mit dem Schnabel den Kofferraum aufzumachen (wäre es unser schöner grüner Bus gewesen hätte es Brathähnchen gegeben😜). Nach zig versuchen ihn loszuwerden ging er dann doch irgendwann. Morgens um 5 Uhr klopfte es dann ans Fenster. Erster Gedanke, misst die Polizei oder Ranger. Erschrocken aufgewacht und niemand gesehen. Nach kurzem warten dann ein gejammere wie von einer Katze die nach Fressen bettelt. Die zwei KEA’s waren wieder da. Die wussten ganz genau das wir da drin waren, klopften an die Heckscheibe und sprangen wieder auf dem ganzen Auto rum. Doch irgendwann ist fertig Spaß. Mit etwas Kiesel war ihnen dann klar, dass es nichts mehr gab. War wirklich der Wahnsinn wie die Vögel schon fixiert auf Menschen sind, eigentlich echt traurig.
In Milford Sound angekommen haben wir lange überlegt ob wir hier nochmal eine Cruise machen sollen, aber da es ein tolles Angebot gegeben hat haben wir uns zum Glück dafür entschieden. Es gehört nicht umsonst zu den Natur Weltwundern. So viel Glück wie am Tag davor mit Walen hatten wir zwar nicht, aber das Wetter machte mit was hier auch schon echt Glück ist bei so einem Regengebiet.
Das uns immer noch die Idee mit einer Hüttenübernachtung im Kopf herumschwirrte und wir keine Hütte mehr gefunden hatten die von den Bedingungen her so gut passte wie die Ball Hut (beim Mount Cook welche wir Wettertechnisch nicht machen konnten), beschlossen wir die paar hundert Kilometer Umweg auf uns zu nehmen um nochmals hin zu fahren.
Leider waren die Wettervorhersage wieder Regen. Was uns jedoch nicht davon abhielt morgens bei Regen einfach mal die Hütte zu buchen (die Hütte kann immer nur an dem Tag gebucht werden an dem man geht, wer zu erst kommt hat Glück). Nach kurzer Fahrt waren wir am Startplatz und es regnete immer noch, doch nach dem Frühstück wurde der Regen schwächer. Bis wir dann los gingen kam die Sonne heraus und wir hatten bis gut über die Hälfte der Strecke Sonnenschein trotz schlechter Wettervorhersage.
Der erste Teil des Weges war der einfache.
Als wir dann denn schwierigeren Teil vor uns hatten mit Geröll und schmallen Bergkämmen, begann es zu regnen und stürmen. Da war dann die Freude um so größer als hinter der letzten Kuppe die kleine rote Hütte zum Vorschein kam.
Bis auf eine Stunde Abends blieb die Sicht auch schlecht, es regnete und ein Gewitter zog über uns weg. Das Funkgerät an dem wir eigentlich um 7 Uhr mit einem Ranger reden hätten sollen, klingelte nicht dreimal wie beschrieben und es sprach auch keiner zu uns, wir setzten trotzdem unseren Funkspruch „Carolin and Daniel on Ball Shalter“ ab damit kein Suchtrupp ausrückte.
Die Wettervorhersage die wir eigentlich auch durchs Funkgerät erhalten hätten sollen kam auch nicht, was ganz gut war. Wir wussten das es morgen genau so schlecht werden soll, deshalb verdrängten wir den Gedanke bei strömendem Regen runter zu laufen, kochten lecker, machten es uns in der Hütte die wir nun sicher für uns hatten gemütlich (das dritte Bett hätte vor dem Funkspruch um 7uhr belegt werden müssen) und genossen die Stunde mit guter Sicht und ohne Regen. Es war einfach einzigartig, schneebedeckte Bergspitzen und der Mount Cook war sozusagen unser Nachbar . Der Gletscher lag direkt vor uns und man konnte ihn krachen hören, was einerseits beeindruckend war aber auch das Gefühl vermittelte das der Gletscher buchstäblich leidet und das Krachen der letzte Schmerzensschrei ist unter seiner schwarz bedeckten Kiesschicht.
Am nächsten Morgen weckten uns die Sonnenstrahlen, was uns trotz sehr langer Zeit mal wieder mit einem Bett aus den Federn holte. Völlig überrascht das das Wetter so grandios war erkundeten wir nochmal die Gegend und hörten ein letztes mal dem Gletscher zu. Dann packten wir schnell zusammen in der Hoffnung das wir wenigstens das anspruchsvolle Stück vor der Hütte im trockenen laufen können.
Wir hatten mal wieder Glück und konnten die kompletten 10 km im trocken laufen. Also falls jemand in die Gegend hier kommt, unbedingt die Ball Hut am Mount Cook machen, nicht nur ein absolutes Highlight sondern mit umgerechnet 6€ für zwei Personen die Nacht wirklich billig.
Zeitlich waren wir jetzt doch schneller unterwegs wie gedacht da uns hier doch der Tatentrang nicht los ließ und das eigentlich über die komplette Zeit in Neuseeland. Wir fuhren gemütlich Richtung Queenstown und schlenderten in Crownwell durch die Stadt. Ließen alles gemütlich ausklingen und dann hieß es nach fast 5 Wochen im Auto schlafen (32 Nächte im Auto, 3 davon auf bezahlten Campingplatzen und 1 Nacht auf der Hütte, zweimal ließ uns der Nissan stehen und einmal fast ;-) ) Abschied nehmen von unserem Nissan Tiida Latio und zum Glück gab es keine Probleme wegen den Spuren die der KEA hinterlassen hatte.
Mit dem Bus ging es dann nach Queenstown wo wir unser riesiges Hostel bezogen und uns auf Dusche und Bett freuten, da war es dann auch egal zu acht im Zimmer zu sein. Ganz ausstrecken und Duschen ohne Münzautomat einfach geil.
Eindrücke von unterwegs
Unterwegs zum Arthur‘s Pass
Unterwegs zu den Gletschern
Unterwegs zum Mount Cook
Unterwegs nach Dunedin
Dunedin
Unterwegs zu Doubtful Sound
Unterwegs zu Milford Sound
Lake Marian
Lake Gunn
Cromwell
Ausblick über Queenstown
Frankton



























































































































































































Tolle Bilder und tolle Geschichten :-)
AntwortenLöschenWo geht's denn als nanächst hin? Viele gGrüß
He vielen Dank :) heut geht der Flug nach Australien ;)
AntwortenLöschenSuper Bericht da bekommt man direkt Lust eine Tour zu machen. Viele Grüße Richard
AntwortenLöschenDanke :) ist auf jedenfall empfehlenswert ;)
AntwortenLöschenwie immer schöne bilder :) freut mich das es euch gut geht :) wünsch euch schonmal schöne weihnachten und nen guten rutsch.
AntwortenLöschenkommt ihr eigentlich auch irgendwann mal wieder zurück bzw. welche länder stehen noch auf eurem wunschzettel ?
grüße aus ungarn
Hi also zurück komme das steht dann schon 2019 auf dem Plan aber eine Jahresangabe muss mal fürs erste reichen :-) der Wunschzettel ist noch sehr sehr lang aber nach Australien steht mal als nächstes Vietnam auf dem Plan und nach Ungarn wollen wir dann auch mal mit
AntwortenLöschenGRÜßE AUS AUSTRALIEN und wünschen euch auch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ;)