Australien, Hervey Bay und Fraser Island

Am 1. Weihnachtstag beschlossen wir dann weiter nach Hervey Bay zu fahren, da wir bis an Silvester in Sydney sein wollen.
Da kaum etwas offen hatte, gönnten wir uns ein Hähnchen von einem kleinen Supermarkt den wir nach längerem suchen gefunden haben 😉 und jeder bekam zwei Eis an einer Tankstelle 😁.




Am 2. Weihnachtsfeiertag bekamen wir von zuhause ein Essen spendiert. Da konnten wir es uns dann mal gut gehen lassen 😁.






Da es hier kein Feiertag ist konnten wir uns gleich auf die Suche nach einer Tour für Fraser Island machen. Dieses mal war die Auswahl nicht so groß, da das meiste aufgrund der Ferienzeit ausgebucht ist. Wir hatten aber Glück und konnten für den nächsten Tag eine Tagestour ergattern. Sie meinte aber das viel los sein wird. Naja wird schon gehen ist ja ne große Insel😊.

Wir wurden pünklich abgeholt und dann ging es zur überfüllten Fähre mit der wir ne Stunde zu Insel fuhren.


Dort angekommen wurden wir unserem Bus zugeteilt und waren gleich Feuer und Flamme für den coolen Offroad Bus. Das hat man auch nicht alle Tage.


Der Busfahrer war nicht zimperlich und nahm den Bus ziemlich ran und es schaukelte nur noch als wir über die größte Sandinsel der Welt fuhren 😂. Wir hatten noch überlegt mit unserem Kia auf die Insel zu fahren, aber erstens lassen Sie einen ohne 4WD nicht auf die Insel und spätestens am ersten Sandberg hätten wir umdrehen müssen 😁. Molle hatte Glück und durfte vorne mitfahren wenn er schon nicht selber fahren konnte😅.




Dann ging es zum Lake McKenzie. Ein See der nur aus Regenwasser besteht und dementsprechend Glasklar ist. So was hat man nicht gleich gesehen. Da wir nicht viel Zeit hatten, hüpften wir gleich rein und holten das Peeling und das Zähne putzen mit dem Sand nach 😉.




Dann ging es in den Regenwald und zum Eli Creek wo wir einiges über die Bäume hier auf der Sandinsel erklärt bekamen.


Man sieht ihn kaum, aber dort unten ist ein Bach 😉.



Danach gab es Mittagsbuffet und weiter zur 75 Mile Beach Road, eine richtige Strandautobahn. Die wird nicht nur von Bussen und Autos genutzt sondern auch von Flugzeugen.





Dort schauten wir uns den Regendbogensand, das Wreck der S. S. Maheno und den Einlauf des Eli Creek in den Ozean an. Auf dem Weg trafen wir auf einen Dingo mit denen nicht zu spaßen ist und die hier auf der Insel leben.

Regenbogensand



S.S. Maheno Wreck






Eli Creek





Dingo




Der Ozean ist hier zu gefährlich um zu baden, da sich etliche Haie hier herum tummel und auch giftige Quallen. Außerdem haben wir erfahren das die Stömungen hier in Australien nicht ganz ungefährlich sind und man sich immer zwischen den Flaggen vom Rettungschwimmer beim baden aufhalten sollte.

Der Ausflug war mega, aber das nächste Mal mit eigenem Auto wär schon auch was😉.

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