USA, immer wieder Maine

Zurück aus Kanada. Der Bus läuft leider noch nicht. Teile sind mehr als im Verzug. Was machen?

Entdecken ein Oldtimertreffen welches wir besuchen. Ist mal etwas anderes die amerikanischen Oldtimer zu sehen und die deutschen Autos als Rarität.

Danach fahren wir zu einem Fluss den Molle noch von früher kennt. Dort werden wir mal wieder auf unser Autokennzeichen angesprochen. Kommen ins Gespräch und erzählen Gregg was wir bisher so gemacht haben. Er kann es nicht glauben das wir im Auto schlafen. Kurzerhand versucht er uns einen günstigen Campingplatz zu organisieren, da dieser aber für uns zu teuer ist bietet er uns an ein weilchen bei ihm unterzukommen bis der Bus läuft. Das Angebot nehmen wir dankend an, da wir dringend eine Dusche nötig haben 😅.
Wir bekommen unser eigenes Zimmer und ein Rundumsorglospacket (Wunschfrühstück am Morgen, eigenes Badezimmer und Netflix Anschluss im Zimmer).
Hier verbringen wir ein paar Tage und bekommen einen Einblick in 'the American way of life'. Wir tauschen uns viel aus. Es ist sehr interessant wie die Amerikaner immer dargestellt werden und wie es tatsächlich ist.
Dürfen uns wie zuhause fühlen und uns am Kühlschrank bedienen 😁.

Nachdem die Sache mit dem Bus noch länger geht und es zu regnen aufgehört hat, beschließen wir für ein paar Tage nach Boston zu fahren.

Thank you so much. It was so nice to stay at your place and the food was delicious.

Fenway (Stadion Red Socks)
An dem Tag war sogar ein Spiel, aber die günstigen Karten waren leider ausverkauft und so haben wir es in der nächsten Sportsbar angeschaut.