Deutschland
Da Molles Deo leer ist, ich dringend einen Haarschnitt nötig habe und mein Bruder Hilfe fürs örtliche Dorffest benötigt, beschließen wir ein paar Wochen Urlaub in Deutschland zu machen.
Wir finden einen günstigen Flug, der aber wie sich später herrausstellt mit Strapazen verbunden ist.
In Boston läuft alles ohne Probleme. Verlassen pünktlich in einem sehr minimalistisch ausgebauten Flieger den Flughafen. Nach einem turbulenten Flug (natürlich ohne Essen) verlassen wir übermüdet den Flieger.
In London haben wir einen Aufenthalt von 21 Stunden. Suchen uns erstmal ein Plätzchen zum Schlafen.
Später erfahren wir, dass Ryanair die nächsten Tage streiken will und an diesem Morgen schon einige Flüge gecancelt wurden. Na toll.
Gegen Abend wollen wir uns für die Nacht einrichten und werden darauf aufmerksam gemacht, dass man auf diesem Flughafen eigentlich nirgendwo schlafen darf. Super.
Am nächsten Morgen stellen wir uns pünktlich an. Es ist die Hölle los. Kommen eine halbe Stunde vor unser Gate schließt endlich bei der Gepäckaufgabe dran, nur damit man uns mitteilt, dass es sich um Sperrgepäck handelt. Weiter zum Sperrgepäck. Wieder eine Schlange. Nur noch 8 Minuten bis unser Gate schließt.
Sicherheitskontrolle. Oje wieder viel los. Dürfen zum Glück vor. Da heißt es Schuhe ausziehen. Oh nein. Ok 5 Minuten noch. Schnappen unsere Sachen und rennen mit Strumpfsocken durch den ewig langen Gang mit den Duty free Shops. Nur damit wir ein paar Minuten später vor einem Zug stehen der uns zu unserem Gate bringen soll. Mist. Haben schon damit abgeschlossen damit wir heute heim kommen. Zweiter Stop ist unserer. Rolltreppe hoch. Und noch eine. Am Ende des Gangs sehen wir unser Gate und noch fünf Leute die anstehen. Es reicht. Sitzen ein paar Minuten später erleichtert in unserem Flieger und werden von unseren Familien in Memmingen am Flughafen begrüßt und dann gibt's erstmal Leberkäse, Kartoffelsalat und das Bier wartet auch schon seit nem halben Jahr 😅
Ein paar Eindrücke von Zuhause
Ulm
Heimatfest Erolzheim
Dorffest Rot an der Rot
Zuhause ist es schon auch schön, vorallem ist es toll wenn man weiß wo man schlafen, duschen und aufs Klo gehen kann. Der Kühlschrank ist gefüllt und man kommt einfacher von A nach B 😉.
Fazit nach einem halben Jahr reisen:
Es gibt so viele nette und hilfsbereite Leute auf dieser Welt. Wir sind dankbar, dass man uns so sehr geholfen hat sonst wären wir wahrscheinlich nicht so weit gekommen.
Wir haben gelernt mit wenig auszukommen und waren daheim mit unserem überfüllten Kleiderschrank erstmal überfordert. Auch werden wir mit weniger wieder los ziehen, da wir vieles gar nicht benötigt haben😁.
Wir haben viel gesehen und erlebt was wir erstmal alles verarbeiten müssen, aber es war bisher eine mega Erfahrung und wir sind happy das wir das alles machen konnten und auch weiter machen können 😀
Am 12. September geht der Flug nach New York 😉
Wir finden einen günstigen Flug, der aber wie sich später herrausstellt mit Strapazen verbunden ist.
In Boston läuft alles ohne Probleme. Verlassen pünktlich in einem sehr minimalistisch ausgebauten Flieger den Flughafen. Nach einem turbulenten Flug (natürlich ohne Essen) verlassen wir übermüdet den Flieger.
In London haben wir einen Aufenthalt von 21 Stunden. Suchen uns erstmal ein Plätzchen zum Schlafen.
Später erfahren wir, dass Ryanair die nächsten Tage streiken will und an diesem Morgen schon einige Flüge gecancelt wurden. Na toll.
Gegen Abend wollen wir uns für die Nacht einrichten und werden darauf aufmerksam gemacht, dass man auf diesem Flughafen eigentlich nirgendwo schlafen darf. Super.
Am nächsten Morgen stellen wir uns pünktlich an. Es ist die Hölle los. Kommen eine halbe Stunde vor unser Gate schließt endlich bei der Gepäckaufgabe dran, nur damit man uns mitteilt, dass es sich um Sperrgepäck handelt. Weiter zum Sperrgepäck. Wieder eine Schlange. Nur noch 8 Minuten bis unser Gate schließt.
Sicherheitskontrolle. Oje wieder viel los. Dürfen zum Glück vor. Da heißt es Schuhe ausziehen. Oh nein. Ok 5 Minuten noch. Schnappen unsere Sachen und rennen mit Strumpfsocken durch den ewig langen Gang mit den Duty free Shops. Nur damit wir ein paar Minuten später vor einem Zug stehen der uns zu unserem Gate bringen soll. Mist. Haben schon damit abgeschlossen damit wir heute heim kommen. Zweiter Stop ist unserer. Rolltreppe hoch. Und noch eine. Am Ende des Gangs sehen wir unser Gate und noch fünf Leute die anstehen. Es reicht. Sitzen ein paar Minuten später erleichtert in unserem Flieger und werden von unseren Familien in Memmingen am Flughafen begrüßt und dann gibt's erstmal Leberkäse, Kartoffelsalat und das Bier wartet auch schon seit nem halben Jahr 😅
Ein paar Eindrücke von Zuhause
Ulm
Heimatfest Erolzheim
Dorffest Rot an der Rot
Zuhause ist es schon auch schön, vorallem ist es toll wenn man weiß wo man schlafen, duschen und aufs Klo gehen kann. Der Kühlschrank ist gefüllt und man kommt einfacher von A nach B 😉.
Fazit nach einem halben Jahr reisen:
Es gibt so viele nette und hilfsbereite Leute auf dieser Welt. Wir sind dankbar, dass man uns so sehr geholfen hat sonst wären wir wahrscheinlich nicht so weit gekommen.
Wir haben gelernt mit wenig auszukommen und waren daheim mit unserem überfüllten Kleiderschrank erstmal überfordert. Auch werden wir mit weniger wieder los ziehen, da wir vieles gar nicht benötigt haben😁.
Wir haben viel gesehen und erlebt was wir erstmal alles verarbeiten müssen, aber es war bisher eine mega Erfahrung und wir sind happy das wir das alles machen konnten und auch weiter machen können 😀
Am 12. September geht der Flug nach New York 😉

















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