Panama, Panama City
Oh wie schön ist Panama...
Im Flugzeug haben wir Glück. Neben uns sitzt ein Kolumbianer, welcher uns beim ausfüllen der Papiere hilft und uns anbietet uns nachher mit nach Panama City zu nehmen, was mit dem Taxi sonst an die 30 Dollar kosten würde. Dankbar nehmen wir das Angebot an.
Er bringt uns bis zu unserem Hotel, wo wir leider die ganze Woche verbringen.
Mehr als ein Ausflug zum Hard Rock Cafe, wo wir das Deutschlandspiel mal ganz nobel anschauen, und zum Panamakanal ist leider nicht drinnen.
Schade, aber sind trotzdem begeistert von Panama City.
In dem Viertel wo wir untergebracht sind, ist es sehr sauber und wir unternehmen spät Abends kleine Spaziergänge zur Strandpromenade, ohne Angst zu haben ausgeraubt zu werden. Molle schmuggelt sich an einem Tag ins Hard Rock Hotel und genießt dort die Aussicht.
Zum Flughafen fahren wir mit dem Metrobus. Dürfen eigentlich nicht mit, da wir keine Metrokarte haben, aber eine der Fahrgäste hält ihre hin. Wollen ihr als Dankeschön Geld geben, was sie aber nicht an nimmt.
Im Bus werden wir das erste Mal auf Hitler angesprochen und es wird eine heiße Diskussion in spanisch geführt. Soweit wirs verstehen können, kommen wir glaub nicht gut weg.
Am Flughafen bekommen wir einen Zettel, wo wir an unseren Rucksack machen sollen mit der Adresse des Hotels falls das Gepäck verloren geht und eine Zeile gibt es in der man seine Lieblingspizza schreiben muss. Also wenn ich ne Pizza bekomme, dürfen se mir mein Gepäck gern später bringen falls es verloren geht 😉.
Bevor es in die Staaten geht, legen wir noch einen kurzen Stopp in Panama ein.
Geplant war den Kanal anzuschauen und vielleicht an einem Tag an die West- und am anderen an die Ostküste und die schönen Strände Panamas genießen.
Leider verlief alles etwas anders, da der eingefangen Virus in Kolumbien doch noch nicht überstanden ist.
Kurz vor dem Abflug legen wir noch einen Stopp im Krankenhaus ein, um am nächsten Tag auch fliegen zu können.
Es funktioniert. Wir fahren mit dem Taxi, welches wir zwischendurch wechseln müssen warum auch immer, zum Flughafen. Dort erhalten wir zum ersten Mal handgeschriebene Bording Pässe, müssen einen Weiterflug vorlegen und werden zum Nacktscanner gebracht. Die denken wohl wir schmuggeln Drogen, vielleicht weil ich das Gesicht wegen den Magenschmerzen so verziehe. Geht alles gut und wir fliegen wie geplant.
Geplant war den Kanal anzuschauen und vielleicht an einem Tag an die West- und am anderen an die Ostküste und die schönen Strände Panamas genießen.
Leider verlief alles etwas anders, da der eingefangen Virus in Kolumbien doch noch nicht überstanden ist.
Kurz vor dem Abflug legen wir noch einen Stopp im Krankenhaus ein, um am nächsten Tag auch fliegen zu können.
Es funktioniert. Wir fahren mit dem Taxi, welches wir zwischendurch wechseln müssen warum auch immer, zum Flughafen. Dort erhalten wir zum ersten Mal handgeschriebene Bording Pässe, müssen einen Weiterflug vorlegen und werden zum Nacktscanner gebracht. Die denken wohl wir schmuggeln Drogen, vielleicht weil ich das Gesicht wegen den Magenschmerzen so verziehe. Geht alles gut und wir fliegen wie geplant.
Im Flugzeug haben wir Glück. Neben uns sitzt ein Kolumbianer, welcher uns beim ausfüllen der Papiere hilft und uns anbietet uns nachher mit nach Panama City zu nehmen, was mit dem Taxi sonst an die 30 Dollar kosten würde. Dankbar nehmen wir das Angebot an.
Er bringt uns bis zu unserem Hotel, wo wir leider die ganze Woche verbringen.
Mehr als ein Ausflug zum Hard Rock Cafe, wo wir das Deutschlandspiel mal ganz nobel anschauen, und zum Panamakanal ist leider nicht drinnen.
Schade, aber sind trotzdem begeistert von Panama City.
In dem Viertel wo wir untergebracht sind, ist es sehr sauber und wir unternehmen spät Abends kleine Spaziergänge zur Strandpromenade, ohne Angst zu haben ausgeraubt zu werden. Molle schmuggelt sich an einem Tag ins Hard Rock Hotel und genießt dort die Aussicht.
Zum Flughafen fahren wir mit dem Metrobus. Dürfen eigentlich nicht mit, da wir keine Metrokarte haben, aber eine der Fahrgäste hält ihre hin. Wollen ihr als Dankeschön Geld geben, was sie aber nicht an nimmt.
Im Bus werden wir das erste Mal auf Hitler angesprochen und es wird eine heiße Diskussion in spanisch geführt. Soweit wirs verstehen können, kommen wir glaub nicht gut weg.
Am Flughafen bekommen wir einen Zettel, wo wir an unseren Rucksack machen sollen mit der Adresse des Hotels falls das Gepäck verloren geht und eine Zeile gibt es in der man seine Lieblingspizza schreiben muss. Also wenn ich ne Pizza bekomme, dürfen se mir mein Gepäck gern später bringen falls es verloren geht 😉.







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